Alles bewegt sich in Rhythmen
Tag und Nacht
die Jahreszeiten
Werden und Vergehen.

Nichts bleibt wie es ist
und das Einzige, was wir tun können ist
den Rhythmen zu folgen,
sie zu akzeptieren und
ganz mit ihnen zu fließen

Sommer IST.
Herbst IST
Winter IST
und Frühling IST

Ebenso wie unsere Gefühle SIND -
sie sind DA,
tauchen auf und vergehen,
die schönen wie die belastenden.

Uns mit zu bewegen in den Rhythmen bedeutet nicht
uns darin zu verlieren,
sondern zu akzeptieren was IST.

Das ist das Ende der Wertung
und der Beginn der Präsenz.

Das ist das Ende der Ohnmacht
und der Beginn der Bewusstheit.

Das ist das Ende des Widerstandes
und der Beginn der Hingabe.

Und es ist das Ende des Leides
und der Beginn der Meisterschaft.

Wo stehen wir?

Mitten drin, mal am Ende und Mal am Beginn.
Und auch das dürfen wir betrachten ohne Wertung,
ohne Widerstand,
präsent,
bewusst,
in Liebe und Dankbarkeit.

Von Herzen
Eva